Smart-Friends
Einbruch Schutz
Jederzeit ein sicheres Gefühl -
auch in der dunklen Jahreszeit !
Schutz vor Einbruch mit dem Zusatzmodul "Alarm"
Das Alarmmodul
erweitert das SmartHome-System um proffesionelle Alarm-Funktionen. Mit wenigen Klicks wird aus einer SmartHome-Zentrale und den verbauten Komponenten ein Alarmsystem.
Dabei lässt sich das Gebäude getrennt nach Innenräumen und Gebäudehülle absichern. Neben der Aktivierung einer Sirene werden die Bewohner je nach gebuchten Zusatzmodul auf verschiedenen Wegen über Alarme informiert, so zum Beispiel via Push-Nachricht.
Der Versuch, eine Alarm-Absicherung des Hauses manuell per Szenen zu erstellen, wird aufgrund der Komplexität schnell an seine Grenzen stoßen. Abhilfe schafft das vorliegende Alarm-Modul, welches die erforderlichen Logiken intern bündelt und komfortabel zur Verfügung stellt.
Der Eigentümer / Admin durchläuft initial einmalig einen selbsterklärenden Wizzard und legt damit nur noch fest, welche der verbauten und vom System vorgeschlagenen Komponenten für das Alarmsystem herangezogen werden sollen. Die Einbindung in die Alarmlogik geschieht dann voll automatisch und ist kinderleicht.
Unterschiedliche Notfallszenarien benötigen spezifische Alarmierungen. Mit SHP SmartHome lässt sich das Sicherheitssystem perfekt auf die individuellen Bedürfnisse anpassen.
Beispielszenario Einbruchserkennung
Ablauf Einbruchserkennung
Ein Bewegungsmelder oder ein Tür-/Fensterkontakt meldet einen verdächtigen Vorgang und löst damit das Alarmszenario aus.
Die Innensirenen werden aktiviert und alle Anwesende Bewohner akustisch gewarnt bzw. geweckt. Ergänzend werden Unbefugte über Außensirenen abgeschreckt.
Smarte Lichtaktoren oder Leuchten werden eingeschaltet und beleuchten mögliche Verstecke für den Täter. So werden die Einbrecher aufgeschreckt und häufig verjagt.
Das Licht wird überall eingeschaltet und Rollläden geöffnet. So befinden sich die Eindringlinge plötzlich unerwartet auf einer hell erleuchteten "Bühne".
hausbewohner erhalten Push-Nachrichten über den ausgelösten Alarm auf ihr Smartphone, egal wo sie sich gerade befinden.
Hausbewohner können live Bilder auf ihrem Smartphone ansehen und die Lage selbst beurteilen und Polizeikräfte alarmieren.
Die Polizei ist alarmiert und auf dem Weg.
Durch den Alarm sind inzwischen weiteer Nachbarn auf den Einbruch aufmerksam geworden.
Alarm Funktionen schnell erklärt
Wizzard
Mit dem Wizzard wird vollautomatisch die Alarmanlage angelegt und konfiguriert.
Angelernte Geräte selektieren, einige Fragen beantworten – fertig.
Alarmsystem aktivieren / deaktivieren
Die Sicherheit Ihres Zuhauses verwalten und überwachen, während Sie weit entfernt sind. Dabei kann zwischen scharf, intern scharf und unscharf unterschieden werden. Intern scharf bedeutet, dass Sie oder ein anderes Familienmitglied zu Hause verweilt und nur die Gebäudehülle abgesichert ist.
Das Alarmsystem kann jederzeit über die App oder automatisch per Zeitplan aktiviert werden.
Stiller Alarm
Sollten Sie im Haus bedroht werden, können Sie einen stillen Alarm auslösen. Stiller Alarm bedeutet, dass vorhandene Sirenen nicht aktiviert werden. Hilfe wird unbemerkt im Hintergrund herbeigerufen
Paniktaste
Im Notfall
wissen Bewohner oftmals nicht, was genau zu tun ist. Das System behält weiterhin die Nerven und agiert in festgelegten Schritten. Über die Paniktaste wird ein Alarm ausgelöst, die Sirenen aktiviert und Notrufmeldungen abgesetzt.
Kamera Einbindung
Im Alarmfall nehmen alle Kameras in kurzen Abständen Bilder auf und archivieren sie auf der Zentrale bis der Alarm deaktiviert wird.
Benachrichtigungen
Die Benachrichtigungsfunktion erlaubt es für jeden Benutzer festzulegen, welche Meldungen über den Status des Alarmsystems versendet werden sollen. Die Benutzer erhalten zeitgleich mit der Änderung eine Push-Benachrichtigung.
Zonen Alarm
Egal ob unterschiedliche Etagen, spezielle Gebäudeteile wie die Garage oder der Außenbereich, die Verwaltung von verschiedenen Zonen erlaubt es nur die Zone unscharf zu stellen, in der Sie sich gerade aufhalten.
Anwendungsbereich
Die Kontakte geben Auskunft, ob Türen, Fenster oder andere Zuwege geöffnet sind. Veränderungen werden schnell und zu jeder Zeit an die Zentrale geschickt. Kombiniert mit dem Hausstatus, kann man auf einen Blick sehen, ob alle Zugänge geschlossen sind. Sie sind ein Rückgrat des Alarmmoduls.
Funktionieren meist über Infraroterkennung und detektieren Änderungen im Erfassungsbereich. Die Sensoren können einen weiten Bereich abdecken und Bewegungen innerhalb des Bereiches erkennen. Anwendungsfälle können zum Beispiel das Schalten von Licht oder die Erkennung von (unerwünschten) Personen bei Alarmsystemen sein.
Kameras können oft meist selber Bewegung erkennen und sowohl Bilder von möglichen Bedrohungen aufnehmen. Gespeicherte Bilder können später bei der Identifizierung der Täter verwendet werden.
In- und Outdoor Sirenen alarmieren über den Signalton die Bewohner und schrecken mögliche Täter ab. Viele Einbrecher suchen das Weite, wenn Ihre Anwesenheit offenbart wird.
In der normalen Verwendung steuert der Benutzer einfach sein Licht für ein Wohlfühlambiente. Mit dem Alarmmodul kann der Anwender die Lichtaktoren und smarten Leuchten nutzen, um Einbrecher zu vertreiben bzw. Verstecke auszuleuchten. Licht und Signaltöne können die meisten Einbrecher vertreiben, noch bevor diese ins Haus eindringen.
Steuerbare Schlösser können im Alarmfall Fluchtwege absperren oder Zugriffswege freigeben. Das unterstützt herbeigerufene Sicherheitskräfte.
Rollladenaktoren oder smarte Rollladenmotoren sichern durch Zeitsteuerungen im Allgemeinen schon Fenster und Türen, die Einbrecher oft für Ihren Zutritt verwenden würden. Im Alarmfall können Rollläden automatisch geöffnet werden und so Einbrecher bloßstellen.
Gerätetyp
Tür-/Fensterkontakt
Bewegungsmelder
Kameras
Sirenen
Lichtaktoren/Leuchten
Smarte Schlösser